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„Neben dem Katalog brauche ich auch den persönlichen Kontakt!“ | Kundenporträt ÖBB Lehrwerkstätte Vlbg

„Neben dem Katalog  brauche ich auch den  persönlichen Kontakt!“ | Kundenporträt ÖBB Lehrwerkstätte Vlbg

In Bludenz entsteht in den nächsten Monaten eine neue ÖBB-Lehrwerkstätte. Voraussichtlich ab Sommer 2020 werden dort über 100 Lehrlinge ausgebildet. Projekt- und Ausbildungsleiter der ÖBB Lehrwerkstätten Vorarlberg – Gerhard Tschann – erläutert im Gespräch mit uns

5 Gründe, warum die ÖBB auf das Know-How unserer METZLER Fertigungsprofis setzen:

 

1. Persönliche Beratung zählt

Der beste Produktkatalog nützt nichts, wenn die persönliche und bedarfsorientierte Beratung fehlt.

Gerhard Tschann:

„Wir brauchen jemanden, der immer wieder kommt und auch präsent ist. Es geht um das Bemühen, unsere Bedürfnisse zu verstehen und offen und ehrlich anzusprechen, was geht und was nicht. Bei METZLER schätze ich daher den direkten und persönlichen Service-Kontakt.“

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2. Sicherheit, Qualität und Individualität

Der sichere Betrieb von Maschinen und Werkzeugen – darauf kommt es bei der Lehrwerkstätte an. Deshalb bevorzugt Gerhard Tschann in einigen Bereichen qualitative METZLER-Produkte, auch wenn das in der Konzernzentrale aufgrund von Standardverfahren hin und wieder genauer begründet werden muss:

„Man sollte ein gutes Gefühl haben, wenn man Werkzeuge verwendet. Und sie müssen bei uns mehr aushalten, weil wir nun mal ein reiner Lehrbetrieb sind“.

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3. Best Practice – frei Haus geliefert

Externes Know-How und der Blick über den Tellerrand zählt doppelt, wenn man – wie die ÖBB Lehrwerkstätte – an einen Standort und an vorgegebene Standards gebunden ist.

„Jürgen Tschnett und die METZLER Profiteams kennen viele Firmen bzw. wie diese mit Herausforderungen in der Fertigung umgehen. Wir lassen uns da gerne beraten und bilden uns dadurch auch weiter. Wir erfahren, wie andere manches schaffen, und welche Produkte und Verfahren sie wofür einsetzen.“

4. Flexibilität

Bei einer großen Bandbreite an Ausbildungsberufen UND Auszubildenden sind innovative Arbeitsplatz- und Werkzeug-Lösungen ein Muss.

Gerhard Tschann:

„Es braucht flexible Lösungen für Arbeitsplätze und Werkzeuge, weil sie von Händen eines zierlichen Mädchens bis zu solchen eines 2-Meter-„Riegels“ gleichermaßen benutzt werden. Da hat die Flexibilität, der Pragmatismus und der Service für uns gepasst.“

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5. Innovation

Die neue dreigeschossige ÖBB Lehrwerkstätte in Bludenz ist nur so gut, wie die innovative Ausstattung, die sie den auszubildenden Fachkräften von morgen bieten kann.

Gerhard Tschann:

„Es ist uns wichtig, dass die Lehrlinge Produkte und Technologien von METZLER früh kennen lernen, weil sie dieses Know-How später auch brauchen.“

„Für die ÖBB-Lehrwerkstätten ist der persönliche Beratungskontakt sehr wichtig“, reüssiert Jürgen Tschenett.

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„Wir bieten ihnen dabei im Projektgeschäft einen zuverlässigen Support, damit die vorgeschlagene Lösung auch innerhalb der standardisierten Konzern-Bestellverfahren abbildbar ist.

Bei der Ausstattung innovativer Arbeitsplätze muss das Preis-Leistungsverhältnis passen. Insgesamt ist es unsere Fähigkeit, jeweils Qualitatives und auf den Kunden Zugeschnittenes bieten zu können, was uns zu idealen Handels- und Servicepartnern für die ÖBB-Lehrwerkstätten macht!“

Jürgen Tschenett
METZLER Fachverkäufer

Daten & Fakten zu den ÖBB

  • Die ÖBB ist Österreichs größter Mobilitätsdienstleister.
  • Jährlich bringt die ÖBB 474 Millionen Fahrgäste und
  • 113 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel.
  • 100 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern.

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